· 

Hilfe, ich leide unter Bewegungsmangel!

Wer bin ich und warum ist mir das Thema so wichtig?

 

Für alle, die mich noch nicht kennen, mein Name ist Torsten Acht. Heute bin ich zertifizierter Yogalehrer 500h+ und Schmerzspezialist L&B. Meine (online) Yoga-Kurse sind inzwischen sogar Krankenkassen zertifiziert.

 

Vor fast zehn Jahren litt ich selbst unter starken Rückenschmerzen. Kein Arzt, keine Physiotherapie konnte mir wirklich helfen. Die Schmerzen beeinträchtigten mein Leben so sehr, dass ich nach einer alternativen Lösung suchte. So kam ich zum Yoga – und endlich fand ich Linderung.

 

 

Heute bin ich nicht völlig frei von Schmerzen, aber dank meiner Ausbildung und jahrelangen Erfahrung weiß ich genau, welche Übungen ich machen kann, um wieder schmerzfrei zu werden. Es war ein langer Weg und ein ständiger Prozess. Immer wenn ich nicht ganz so akribisch mit meinen Übungen bin oder auch mal zu viel „ungesundes Essen“ zu mir nehme, kehrt der Schmerz zurück. Das führt mir immer wieder vor Augen, wie wichtig es ist, dranzubleiben, auf meinen Körper zu hören und achtsam zu sein.

 

 

Diese Achtsamkeit, meinen Körper wirklich zu verstehen und auf seine Signale zu hören, habe ich durch Yoga gelernt. Yoga hat mir gezeigt, wie wichtig Bewegung und eine gesunde Ernährung sind. Es hat mir geholfen, meinen Körper überhaupt erst richtig kennenzulernen. Diese Erkenntnisse möchte ich mit dir teilen, damit auch du den Weg zu einem schmerzfreieren und gesünderen Leben finden kannst.

 

 

Bleib in Bewegung, achte auf deine Ernährung und höre auf deinen Körper. Dein Wohlbefinden ist es wert!

 

Dazu möchte ich dir eine kleine Geschichte erzählen:

 

 

Hilfe! Bewegungsmangel – Wie du deinem Körper wieder Gutes tun kannst

 

 

Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn du dich nach einer langen Zeit im Büro – auch als Yogalehrer habe ich übrigens viel Arbeit im Büro - ausgelaugt und schlapp fühlst? Dein Rücken zwickt, der Kopf ist schwer, und irgendwie fehlt dir der Antrieb? Mir ging es genauso, bis ich mir eine kleine Auszeit in Bayern gegönnt habe. Zusammen mit meiner Frau verbrachte ich sechs Tage in der Natur in Bayern – eine Auszeit, die ich dringend nötig hatte.

 

 

Schon die Hinfahrt war eine Herausforderung. Die Autobahnen waren voll, und es fühlte sich an, als ob wir ewig unterwegs wären. Aber als wir endlich ankamen, waren die Strapazen der Reise schnell vergessen. Unser Stellplatz am Waldrand, direkt an einem kleinen Bach auf dem Gelände eines Bauernhofs, war ein echter Traum. So abgeschieden, so friedlich – das perfekte Gegenmittel zu meinem stressigen Alltag.

 

Naja, fast perfekt.

 

Denn die erste Nacht auf dem Bauernhof endete für mich recht abrupt. Um 4:30 Uhr weckten uns die Hähne des Hofes mit lautem Krähen. Aber anstatt mich darüber zu ärgern, zog es mich in die Berge zum Wandern.

Die frische Luft, die Natur und die Bewegung haben Wunder gewirkt. Ich schlief trotz der frühen Weckrufe wie ein Baby und fühlte mich am nächsten Tag wieder fit für die nächste Tour.

 

 

Jeder Tag in Bayern war ein Geschenk. Viel Bewegung, tiefes Durchatmen, und die Seele baumeln lassen.

 

Das Beste daran:

 

Ich war fast komplett offline. Keine Social Media, kein ständiges Checken von Nachrichten.

Einfach nur leben und genießen.

 

Aber kaum zurück im Alltag, holte mich die Realität schnell wieder ein. Der erste Tag zurück im Büro war geprägt von stundenlanger Arbeit am Schreibtisch, Büroarbeit, und ja, auch Social Media, was sich manchmal so undankbar anfühlt.

Schnell spürte ich die Erschöpfung wieder. Mein Rücken meldete sich mit Schmerzen, und ich fühlte mich erneut ausgelaugt. Ich machte natürlich sofort die Büroarbeit und die sozialen Medien dafür verantwortlich.

Doch meine Frau hatte eine andere Meinung: „Du leidest unter Bewegungsmangel!

 

 

Und sie hatte recht.Wie so oft.

Ich predige immer, wie wichtig Bewegung und Dehnung sind, um fit, gesund und schmerzfrei zu bleiben. Doch im Trubel des Alltags vergesse ich das manchmal selbst. Dabei weiß ich doch genau, wie wichtig Routinen sind.

 

 

Deshalb möchte ich dich heute daran erinnern, dir Zeit für dich zu nehmen – gerade, wenn dein Tag vollgepackt ist. Geh in deiner Mittagspause eine Runde spazieren, anstatt am Schreibtisch zu essen. Besuche deinen Kollegen im Büro, statt ihm eine E-Mail zu schreiben. Oder probiere mein „Guter Morgen Yoga“ Angebot aus, um deinen Tag mit einer halben Stunde Bewegung zu beginnen.

Das Schöne an Routinen:

Sobald sie einmal etabliert sind, werden sie ganz automatisch Teil deines Alltags. Und wenn du sie einmal ausfallen lässt, wirst du sofort merken, dass dir etwas fehlt. Dein Körper wird es dir mitteilen – und zwar durch Schmerz.

 

Hier zum „Guter Morgen Yoga“ anmelden:

https://www.eversports.de/scl/torsten-acht-schmerzhilfe-and-yoga


Schmerzen sind nichts Schlimmes, sondern die Art und Weise, wie dein Körper mit dir kommuniziert. Es ist eine Nachricht, dass etwas nicht stimmt. Statt diese Nachrichten mit Schmerzmitteln zu betäuben, sollten wir lernen, sie zu verstehen. Dein Körper braucht Bewegung, Dehnung und Pausen. Wenn du auf ihn hörst, tust du dir selbst einen großen Gefallen.

 

In unserer leistungsorientierten Gesellschaft wird oft vermittelt, dass Pausen und Ruhephasen Schwäche zeigen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Auf deinen Körper zu hören und ihm die nötige Erholung zu gönnen, ist eine Stärke – eine Stärke, die dein Leben verlängern kann.

 

Also, was kannst du heute für dich tun? Fang klein an. Geh eine Runde spazieren, mach ein paar Dehnübungen, oder probiere eine Yogaeinheit aus. Und wenn du Unterstützung brauchst, bin ich für dich da. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, dass du dich in deinem Körper wieder rundum wohlfühlst.

 

Bleib in Bewegung und achte auf dich!

Dein Torsten Acht - Yogaleher und Schmerzspezialist L&B

Inhalte von Powr.io werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf die Cookie-Richtlinie (Funktionell und Marketing), um den Cookie-Richtlinien von Powr.io zuzustimmen und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in der Powr.io-Datenschutzerklärung.